Neu: In deutschen Unternehmen mit Bitcoin zahlen



Neu: In deutschen Unternehmen mit Bitcoin zahlen


Karlsruhe, 19. Februar 2018 – Als erstes Beratungsunternehmen in Deutschland akzeptiert die MetaOne GmbH in Bruchsal bei Karlsruhe ab sofort Bitcoins als Währung für Rechnungen und Honorare. Wer bei dem Unternehmen eine der angebotenen IT-Schulungen bucht, kann ab sofort mit der digitalen Währung bezahlen. „Damit machen wir Bitcoins sozusagen salonfähig“, erklärt Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer.

Die ursprüngliche Anonymität der digitalen Währung biete dabei keinen Anlass für Sorgen: „Da jede Zahlung an einen konkreten Seminar-Teilnehmer gebunden ist, personalisieren wir den Bitcoin“, erläutert Robert Scholderer. „Wir wissen, wer seinen Beitrag bezahlt hat, alles wird transparent.“ Man mache sich lediglich die so genannte Kryptowährung als digitales Zahlungsmittel zunutze, was bei einem Systemhaus mit seinem Angebot an IT-Beratung und Seminaren rund um digitales Arbeiten nicht ungewöhnlich sei.

Gegenüber den Finanzbehörden muss der Bitcoin-Wert monatlich in Euro umgerechnet angegeben werden. „Wenn der Kurs zwischen Bitcoin-Eingang und Monatsende sinkt, machen wir einen Verlust geltend“, erklärt Scholderer. Steige der Kurs, müsse er als Gewinn versteuert werden. „Es wird ganz einfach wie eine eigenständige Kapitalanlage behandelt.“ Die jüngsten Kursschwankungen beim Bitcoin seien dabei nur wenig riskant, solange man „nie mehr als zehn Prozent des Unternehmenswertes in Bitcoin“ halte, betont Scholderer.

Problematisch ist aus seiner Sicht eher der Stromverbrauch, den der Server-gestützte Handel mit einer rein digitalen Währung mit sich bringe. Dies sei „ein ökologischer und wirtschaftlicher Konflikt, der auch in anderen Bereichen existiert“. Mit Kryptowährungen zu arbeiten bleibe jedoch im globalen Handel nicht aus. Das Unternehmen setzt darauf, dass eine Weiterentwicklung der digitalen Währung und anderer digitaler Bereiche auch die Entwicklung effizienter und stromsparender IT-Prozesse vorantreibt.

Robert Scholderer gilt als führender Experte in Sachen SLA (Service Level Agreement). Er studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er als Dozent tätig ist. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat er über 1.000 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von rund 800 Millionen Euro erstellt. Das von ihm entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs. Scholderer ist Autor des IT-Bestsellers „IT-Servicekatalog“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

Dr. habil. Robert Scholderer gilt als führender Experte in Sachen SLA (Service Level Agreement). Er studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er als Dozent tätig ist. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat er über 1.000 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von rund 800 Millionen Euro erstellt. Das von ihm entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs. Scholderer ist Autor des IT-Bestsellers „IT-Servicekatalog“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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